Viele bauen ihren Joint klassisch mit Filter – ob aus Pappe, Aktivkohle oder Glas. Doch es gibt auch Momente, in denen du ohne Filter drehen möchtest – aus Gewohnheit, Neugier oder schlicht weil gerade keiner zur Hand ist. Aber ist das wirklich sinnvoll? Und worauf musst du achten?
In diesem Beitrag erfährst du:
- Wann du einen Joint ohne Filter bauen kannst
- Welche Vor- und Nachteile das hat
- Wie du ihn stabil und angenehm drehst
- Und welche Alternativen dir langfristig mehr bringen
1. Warum überhaupt ohne Filter?
Ein Joint ohne Filter ist für viele ein nostalgisches Ding – „Back to the roots“. Manche sagen, der Geschmack sei intensiver, andere mögen das offene Ende. Meistens ist’s aber ein Notfall-Joint – weil der letzte Filter schon weggezogen wurde.
Das Problem:
Ohne Filter wird’s instabil, kratzig und deine Finger verbrennen sich am Ende. Und: Du schmeißt oft den letzten Rest weg – schade ums Material.
2. So drehst du einen Joint ohne Filter richtig
Wenn du trotzdem mal ohne Filter drehen willst – hier ein paar Tipps:
- Papierform: Nutze ein Longpaper (King Size) und beginne mit einem etwas festeren „Sockel“.
- Rollen: Lass am Mundstück-Ende ein bisschen Papier überstehen und falte es leicht ein – das gibt Halt.
- Stabilität: Füge am Ende einen kleinen „Strohhalm“-Wickel ein oder drehe das Papier am Ende leicht ein – das verhindert das Zusammenfallen beim Rauchen.
- Stopfen: Nutze einen Stopfer (z. B. den handgeschnitzten von JoinTable) und achte auf gleichmäßige Füllung.
3. Nachteile ohne Filter
Ehrlich gesagt: Ganz ohne Filter geht einiges verloren:
- Der Zugwiderstand ist oft zu stark oder zu lasch
- Tabak/Asche im Mund ist leider häufig
- Die Stabilität fehlt – der Joint knickt oder brennt schief
- Und die Finger – brennen am Ende, weil du keinen Abstand hast
Klar: Es geht. Aber angenehm? Nur bedingt.
4. Die bessere Lösung: Slim-Filter oder Zigarettenspitze
Wenn du dein Raucherlebnis auf das nächste Level bringen willst – ohne auf Natürlichkeit zu verzichten – probier’s mal mit:
- Aktivkohlefiltern wie den Kailar Filtern (vegan, plastikfrei, doppelt gefiltert)
- Oder noch smarter:
Zigarettenspitzen aus Holz & Messing wie den Saubi von JoinTable
Diese bieten:
- Stabilität & Komfort
- Angenehmen Geschmack durch Filterung
- Stilvolles, wiederverwendbares Design
Und: Du kannst sie jahrelang nutzen – nachhaltig & geschmackvoll.
Fazit: Ohne Filter? Nur wenn’s sein muss
Klar kannst du mal ohne Filter drehen – aber auf Dauer gibt’s einfach bessere Wege. Schon ein kleiner Tip oder ein stylischer Filterhalter wie der Saubi machen einen riesen Unterschied.
Deine nächste Session soll nicht nur wirken – sondern auch gut schmecken.
Also: Mach Schluss mit zerdrückten Enden – und roll smarter.
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