Wer regelmäßig dreht, kennt sie: die konische Joint-Form. Breiter an der Spitze, schmaler am Mundstück. Aber warum eigentlich? Ist das nur eine Frage des Stils oder steckt mehr dahinter?
Die Antwort ist klar: Die konische Form hat sich nicht nur aus Tradition etabliert, sondern bringt auch echte Vorteile beim Rauchen mit sich.
1. Gleichmäßigeres Abbrennen
Durch die Form des Joints verteilt sich die Glut an der Spitze besser. Das heißt: Dein Joint brennt gleichmäßig ab und neigt weniger dazu, nur einseitig zu glimmen („canoeing“).
2. Besserer Luftzug
Am breiteren Ende ist mehr Volumen für Rauch, während der Zug durch das schmale Mundstück konzentrierter wird. Dadurch entsteht ein angenehmer, kontrollierter Luftstrom – das verbessert das Geschmackserlebnis.
3. Einfacheres Drehen
Viele finden es einfacher, konische Joints zu bauen: Du fängst vorne breiter an, verteilst deine Mischung und drehst nach hinten hin schmaler zu. So lässt sich das Papier besser rollen und verschließen.
4. Perfekt für Gruppen
Durch das größere Volumen an der Spitze ist mehr Platz für deine Mischung. Das macht konische Joints ideal für Gruppen-Sessions oder längere Genussmomente.
5. Der Style-Faktor
Nicht zu unterschätzen: Konische Joints sehen einfach besser aus. Sie wirken wie kleine Kunstwerke und unterstreichen deinen Anspruch an Stil und Qualität beim Konsum.