Joints sind längst mehr als nur ein Mittel zum Zweck – sie sind Ausdruck von Stil, Handwerk und Kultur. Doch welche Joint Arten gibt es eigentlich? Und worin unterscheiden sie sich? In diesem Beitrag geben wir dir einen umfassenden Überblick über die bekanntesten Joint-Varianten und verraten dir, welche sich für welchen Anlass besonders eignen.
1. Der klassische Joint – Einfach, effektiv, bewährt
Der Klassiker unter den Joints besteht meist aus Longpaper, einem selbstgedrehten Filter und einer Mischung aus Cannabis (mit oder ohne Tabak).
Vorteile:
-
- Einfach zu bauen
- Ideal für Einsteiger
- Gleichmäßiger Abbrand bei guter Drehtechnik
2. Der Pure Joint – Nichts als Weed
Der „Pure“ verzichtet vollständig auf Tabak. Das bedeutet: reiner Geschmack und maximale Wirkung. Dafür brauchst du allerdings etwas mehr Füllmaterial, da Tabak hier nicht als Streckmittel dient.
Geeignet für: alle, die den natürlichen Geschmack und die volle Wirkung spüren wollen.
3. Der Blunt – Der große Bruder des Joints
Ein Blunt ist kein Joint im klassischen Sinne – er wird mit einem Tabak-Wrap (z. B. aus Zigarrenblättern) statt mit Papers gedreht. Dadurch schmeckt er kräftiger und brennt langsamer.
Achtung: Wegen des Tabakgehalts ist der Rauch deutlich schwerer. Ideal für erfahrene Konsumenten.
4. Der Inside-Out Joint – Weniger Papier, mehr Geschmack
Beim „Holländisch Drehen“ oder „Inside-Out“-Style wird das Paper falsch herum gedreht, damit möglichst wenig Papier mitverbrannt wird.
Vorteil: Das Aroma des Weeds kommt stärker zur Geltung – super für Puristen.
5. Der Tulpenjoint – Der Party-Klassiker
Diese aufwendige Bauweise erzeugt eine Art Trichter oder „Blüte“, die oben besonders viel Platz für Gras bietet. Ideal für Gruppen oder besondere Anlässe.
Nicht für Anfänger, aber definitiv ein Hingucker.
6. Der Kreuzjoint – Mehr Rauch, mehr Show
Drei Joints, die sich kreuzen – der Kreuzjoint brennt an mehreren Stellen gleichzeitig und sorgt für ein spektakuläres Raucherlebnis. Bekannt geworden durch Filme wie „Pineapple Express“.
7. Der L-Blatt Joint – Mehr Platz, mehr Wirkung
Wenn ein normales Paper nicht reicht: Beim L-Blatt werden zwei Papers über Eck zusammengeklebt. Damit kannst du extragroße Joints bauen – für lange Sessions oder Gruppen.
8. Der Pre-Rolled Joint – Für alle, die’s bequem mögen
Vorgefertigte Joints mit Filter und Weed – in Ländern mit legalem Cannabis erhältlich. Ideal für unterwegs oder Konsumenten, die sich das Drehen sparen wollen.
9. Der Pfeifenjoint – Kreativ und stylisch
Eine Mischung aus Pfeife und Joint, bei dem ein konischer Kopf auf einen gerollten Stiel gesetzt wird. Optisch spannend, aber nur etwas für geübte Bastler.
10. Der Glasjoint / Glasblunt – Modern, wiederverwendbar, praktisch
Keine Papers, kein Tabak: Glasblunts bieten eine elegante Alternative. Sie sind leicht zu reinigen, wiederverwendbar und liefern einen besonders reinen Geschmack. Bei JoinTable findest du z. B. Modelle mit integriertem Filter aus Naturmaterialien.
Fazit: Welche Joint Art passt zu dir?
Ob klassisch, pur oder kreativ – die Welt der Joints ist vielseitig und voller Möglichkeiten. Welche Variante die richtige für dich ist, hängt ganz von deinem Style und dem Anlass ab. Probier dich aus, finde deinen Favoriten – und mach’s dir bequem.
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